Gesellschaft für Wirtschaft und Ethik

Charlotte Sophia Binder: Chlorinerinsed Chickens and Lost Autonomy

Auszug aus: Journal for Markets and Ethics (2014)/2

Kaum ein internationales Abkommen wird so kontrovers diskutiert wie das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP zwischen der Europäischen Union und den USA. Auf der einen Seite erhofft man sich wirtschaftliches Wachstum und besseren internationalen Austausch, während auf der anderen Seite befürchtet wird, dass nationale Souveränität eingeschränkt und Konsumenten- wie Umweltrechte zu kurz kommen. Dieser Text widmet sich einer moralischen Analyse von TTIP und nutzt dabei die Gerechtigkeitstheorie eines John Rawls als ethischen Maßstab. Die moralische Analyse untersucht vor allem zwei besonders öffentlich diskutierte Gegenstände des Vertrags, zum einen die sog. „Chlorhühnchen“ und zum anderen die Debatte um die Investor-Staat-Streitbeilegung.

Teile diesen Beitrag mit deinen Freunden

Die neusten Beiträge

Über uns

Die Gesellschaft zur Förderung von Wirtschaftswissenschaften und Ethik ist ein eingetragener Verein zur Förderung von Forschung und Lehre in den Wirtschafts- wissenschaften auf der Grundlage einer Ethik, die auf dem biblischen Welt- und Menschenbild beruht.

Kontaktieren Sie uns
Gesellschaft zur Förderung von Wirtschaftswissenschaften und Ethik e.V.

Prof. Dr. Christian Müller

Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Scharnhorststr. 100
48151 Münster

E-Mail: info[a]wirtschaftundethik.de

oder   christian.mueller[a]wiwi.uni-muenster.de

Tel.: (02 51) 83 – 2 43 03/ -2 43 09

© 2021 Gesellschaft für Wirtschaft und Ethik e.V. – website by yousay

Impressum   –     Datenschutz